Die Stiftung Bremer Bildhauerpreis

Die Stiftung Bremer Bildhauerpreis wurde 1979 anlässlich des 90sten Geburtstages des Bildhauers Gerhard Marcks durch die Freie Hansestadt Bremen errichtet. 

Ihre Aufgabe ist die Vergabe des Rolandpreises für Kunst im öffentlichen Raum. Bis 1989 wurde dieser Preis als „Bremer Bildhauerpreis“ vergeben, ab dann als „Rolandpreis für Kunst im öffentlichen Raum“.

Die Stiftung Bremer Bildhauerpreis ist eine rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts. Organe der Stiftung sind der Vorstand sowie das Kollegium. Der Vorstand der Stiftung besteht aus drei Personen, die der Senat der Freien Hansestadt Bremen für die Dauer von sechs Jahren beruft. Für die Jahre 2021 bis 2027 sind berufen: Dr. Andreas Mackeben, Prof.Dr. Florian Matzner (Vorsitzender), Rose Pfister.

Der Vorstand bestimmt aus seiner Mitte den Vorsitzenden und vertritt die Stiftung nach außen. Das Kollegium besteht aus bis zu sechs vom Vorstand berufenen Mitgliedern, deren Amtszeit ebenfalls sechs Jahre umfasst. Vorstand und Kollegium bilden gemeinsam das Preisgericht.

Das Preisgericht kommt alle drei Jahre zusammen, um die Preisträgerin oder den Preisträger zu benennen. 

Aktuell

Der Rolandpreis für Kunst im öffentlichen Raum 2025 geht an das Künstlerkollektiv
Heike Mutter & Ulrich Genth

Die Preisverleihung erfolgt im November 2025 im Bremer Rathaus durch den Vorstand der Stiftung Bremer Bildhauerpreis. Es begrüßt die Staatsrätin für Kultur Carmen Emigholz.

Weitere Informationen folgen.